Karl Schlageter
Luzern 1894-1990 Zürich
Schlageter war Schüler der Akademie München bei A. Jank, es folgten längere Aufenthalte in Wien, Rom, Paris u. München. 1923 u. 1926 Verleihung der österr. Staatsmedaille, 1928/32 Präsident des Dtschen Künstlerverbandes, 1932ff. in Berlin. Seit 1944 bis zu seinem Tod lebte er in Zürich, wo er sich nach dem 2. Weltkrieg zunehmend der Abstrakten Malerei zuwandte.
Vertreten u.a. in Städt. Galerien München, Museum Nürnberg u. im Museum Luzern. Selbstbildnis v. 1927 im Kunstmuseum Bern.