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Gotthard Graubner|  Biographie
Gotthard Graubner: o.T.
Preis
o.T.

Aquarell, 1985. unten mittig mit Tusche handsigniert und datiert
sehr guter Zustand, rückseitig zwei alte Montierungspunkte

Gotthard Graubner

* 1930

Graubner studierte von 1947 bis 1948 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1948 wechselte er zur Dresdner Kunstakademie, wo er infolge der Entlassung seines Meisters Wilhelm Rudolph exmatrikuliert wurde. 1951 wurde er wieder zugelassen und 1952 erneut exmatrikuliert.[1] 1954 verließ er die DDR und studierte von 1954 bis 1959 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Von 1964 bis 1965 war er Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium in Düsseldorf. Ab 1965 hatte er einen Lehrauftrag und ab 1969 eine Professur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Von 1976 bis 1992 war er Professor für Freie Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf.
1988 schuf Graubner für den Großen Saal im Amtssitz des Bundespräsidenten (Schloss Bellevue in Berlin) zwei große abstrakte Gemälde, die Farbraumkörper Begegnungen. Sie wurden von Graubner vor Ort geschaffen.[2] Für die Protokoll- und Sitzungsräume des Reichstages wurde ein großes, querformatiges, so genanntes Kissenbild ausgewählt.[3][4]
Graubner lebt und arbeitet in Düsseldorf und auf der Museumsinsel Hombroich in Neuss-Holzheim.

Ausgewählte Ausstellungen seit 2000:

2000 Museum Küppersmühle - Sammlung Grothe, Duisburg
2001 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2002/02 Museum Wiesbaden
2005 Art Museum of China Academy of Art, Hangzhou
2005 Art Museum of China Central Academy of Fine Arts, Peking
2006 Shanghai Art Museum
2006 Neues Museum Weserburg Bremen Die China-Tournee - Farbraumkörper und Arbeiten auf Papier
2008 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2010 Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz
2011 Josef Albers Museum Quadrat, Bottrop
2011/12 Kunsthalle Rostock

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